Das Modul enthält integrierte Mechanismen vom Import der Kostenrechnungen, die durch alle Kraftstoffkonzerne im Land z. B. PKN Orlen, BP, SHELL, Statoil, ROUTEX, Lotos oder bei der Verwendung von Karten DKV, UTA, AS24 generiert werden. Das Programm liest und analysiert die elektronische Form von diesen Rechnungen und verteilt sie durch eine richtige Kostenzuordnung auf ein Fahrzeug, eine organisatorische Einheit, einen Mitarbeiter, ein Kostenzentrum (MPK) und Kostengruppen, ohne die bestimmte Kraftstoffirma über Änderungen von Zuordnungen informieren zu sollen.
Die Anwendung von Flottenkarten ist eine große Erleichterung und Reduzierung von dem getragenen Arbeitsaufwand bei der Kostenverteilung aus dieser Rechnung auf:
In ähnlicher Weise können die Daten der anderen Dienst- und Warenlieferanten aufgrund der von ihnen gelieferten elektronischen Rechnungen importiert werden. Dies gilt z.B. die Abrechnung von Wartungsdiensten, die in ASO-Stationsnetzen oder anderen Servicefirmen ausgeführt werden. Es werden Rechnungen von Reifenlieferanten, Servicestationen, Firmen für langfristige Vermietung z. B. ARVAL, MasterLease, Business Lease und Servicestationen für Netzfirmen in der Branche Reifenservice z. B. FORD, Peugeot, Opel, Renault, Toyota, Skoda, Volkswagen Autostacja, Carserwis, Autos, PETROLOT, Indol usw. importiert.
Der Import von Rechnungen der beliebigen Lieferanten kann auch mit der Nutzung vom allgemeinen PacCom-Standard, der schon von vielen Firmen ausgenutzt wird, (von der Excel- oder CSV-Datei) stattfinden.
Es wurden auch solche Automaten implementiert, die fehlerhafte Zählerstände von Fahrzeugen korrigieren. Außerdem ermöglichen sie die Approximation der Zählerstände, wenn diese vom Fahrzeugbenutzer nicht angegeben wurden.
Das PasCom-System besitzt auch einen definierbaren Generator der Berichte für die Buchhaltung. Dieser ermöglicht die Vorbereitung der Kostenzusammenstellung nach Erfordernissen des FK-Systems – eine sogenannte Verteilung der Rechnung mit der Aggregation von Kosten für Waren und Dienste.